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Gesangsmethode
Die Gesangsmethode, die ich beim Unterrichten anwende, nennt sich Funktionale Stimmpädagogik. Siehe: www.RabineInstitut.de
Funktional singen heißt, die Stimme über Bewegung entdecken zu lernen.
Große Körperbewegungen werden mit Gesangsübungen kombiniert. Durch sie lernt der Schüler seinen Körper als Instrument kennen.
Die Basis der Methode ist ein spezielles zur Gesangsstimme in Beziehung gesetztes, physiologisches und anatomisches Wissen, mit dem Ziel, nur die Muskeln zu benutzen, die man zum Singen braucht.
Durch die beim Schüler stattfindende Sensibilisierung der Wahrnehmung für funktionale Bewegungsabläufe (Klang ist Bewegung!) wird diese Wissen konkret angewandt und ermöglicht ein individuelles Gesangstraining.
Der Schüler erlebt unmittelbar, wie sich die Gesangsstimme anfühlt, nachdem Verspannungen gelöst wurden und sich der zum Kunstgesang notwendige Muskeltonus eingestellt hat.
Die Funktionale Stimmpädagogik ermöglicht es jedem ohne muskuläre Anstrengung singen zu können.
So gesungen, erzeugt die gewonnene Harmonie zwischen Klang und Körper ein Wohlgefühl bei Sängern und Zuhörern.
Besonderheiten der funktionalen Methode
Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler
Eine gemeinsame Sprache finden
Jeder Mensch fühlt anders und gebraucht andere Worte für die Beschreibung ein und desselben Vorganges. Deshalb ist es notwendig eine gemeinsame Kommunikation zu finden.
Der Schüler lernt, sein Singen zu beschreiben:
Wie höre ich mich?
Was empfinde ich dabei?
Wie drücke ich mich aus?
Wie erlebt mich mein Zuhörer?
Der Lehrer bekommt dadurch wertvolle Informationen für die Kommunikation mit dem Schüler.
Die dargestellte Sichtweise des Schülers ergänzt die Wahrnehmung des Lehrers.
Der Lehrer ergänzt die Sichtweise, indem er direkt darauf eingeht, entweder mit einer Erklärung oder mit einer Gesangsübung.
Der Lehrer ergänzt die Umschreibungen des Schülers mit gesangspädagogischen Fachbegriffen.
Damit schafft er einen Kontext zwischen dem vom Schüler wahrgenommenen Stimmklang und der dazu benötigten Technik.
Ein wichtiges Ziel ist, dass der Schüler einen Zusammenhang zwischen seinen erzeugten Tönen und dem professionellen Konzept über "Kunstgesang" herstellen kann.
Nonverbal
Gesangsübungen, die die Thematik des Schülers aufgreifen, beantworten die Fragen nonverbal.
Im Unterricht findet eine Balance zwischen "einfach machen" und "darüber sprechen" statt.
Stimme über Bewegung zu entdecken
Klang ist Bewegung
Töne bestehen aus Schwingungen und Schwingung ist Bewegung.
Deswegen erschließt sich die funktionale Methode über das Phänomen der Beweglichkeit auf vielerlei Sinnes- und Körperebenen.
Ausgangspunkt für den Anfängerunterricht sind große Körperbewegungen, immer in Verbindung mit Stimme, weil sich dadurch die Muskulatur des Atemapparates leicht erschließen und aktivieren lässt.
Sobald sich die Wahrnehmung des Schülers für seine Stimme verfeinert, wird er zunehmend für die feinen Schwingungsabläufe der inneren Kehlkopfmuskulatur sensibilisiert.Wie zum Beispiel für den Stimmlippenmuskel, (lat.musculus vocalis) der dem Sänger ein konkretes Stimmgefühl für Tonhöhe und Lautstärke gibt.
Die authentische Stimme
Der funktionale Klang ist ein Stimmklang frei von muskulären Verspannungen.
Er passt zu dem Menschen, der singt. Das bedeutet, dass der Gesang authentisch klingt, weil er nicht aufgesetzt ist. Die Stimme wird in Richtung ihrer physiologischen Grenzen trainiert.
Der gesunde Umgang mit der Gesangsstimme kräftigt das Stimmorgan.
Das persönliche Timbre eines Menschen wird in der Ausbildung der Stimme entwickelt und gefördert.
Die Gesangsmethode, die ich beim Unterrichten anwende, nennt sich Funktionale Stimmpädagogik. Siehe: www.RabineInstitut.de
Funktional singen heißt, die Stimme über Bewegung entdecken zu lernen.
Große Körperbewegungen werden mit Gesangsübungen kombiniert. Durch sie lernt der Schüler seinen Körper als Instrument kennen.
Die Basis der Methode ist ein spezielles zur Gesangsstimme in Beziehung gesetztes, physiologisches und anatomisches Wissen, mit dem Ziel, nur die Muskeln zu benutzen, die man zum Singen braucht.
Durch die beim Schüler stattfindende Sensibilisierung der Wahrnehmung für funktionale Bewegungsabläufe (Klang ist Bewegung!) wird diese Wissen konkret angewandt und ermöglicht ein individuelles Gesangstraining.
Der Schüler erlebt unmittelbar, wie sich die Gesangsstimme anfühlt, nachdem Verspannungen gelöst wurden und sich der zum Kunstgesang notwendige Muskeltonus eingestellt hat.
Die Funktionale Stimmpädagogik ermöglicht es jedem ohne muskuläre Anstrengung singen zu können.
So gesungen, erzeugt die gewonnene Harmonie zwischen Klang und Körper ein Wohlgefühl bei Sängern und Zuhörern.
Besonderheiten der funktionalen Methode
Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler
Eine gemeinsame Sprache finden
Jeder Mensch fühlt anders und gebraucht andere Worte für die Beschreibung ein und desselben Vorganges. Deshalb ist es notwendig eine gemeinsame Kommunikation zu finden.
Der Schüler lernt, sein Singen zu beschreiben:
Wie höre ich mich?
Was empfinde ich dabei?
Wie drücke ich mich aus?
Wie erlebt mich mein Zuhörer?
Der Lehrer bekommt dadurch wertvolle Informationen für die Kommunikation mit dem Schüler.
Die dargestellte Sichtweise des Schülers ergänzt die Wahrnehmung des Lehrers.
Der Lehrer ergänzt die Sichtweise, indem er direkt darauf eingeht, entweder mit einer Erklärung oder mit einer Gesangsübung.
Der Lehrer ergänzt die Umschreibungen des Schülers mit gesangspädagogischen Fachbegriffen.
Damit schafft er einen Kontext zwischen dem vom Schüler wahrgenommenen Stimmklang und der dazu benötigten Technik.
Ein wichtiges Ziel ist, dass der Schüler einen Zusammenhang zwischen seinen erzeugten Tönen und dem professionellen Konzept über "Kunstgesang" herstellen kann.
Nonverbal
Gesangsübungen, die die Thematik des Schülers aufgreifen, beantworten die Fragen nonverbal.
Im Unterricht findet eine Balance zwischen "einfach machen" und "darüber sprechen" statt.
Stimme über Bewegung zu entdecken
Klang ist Bewegung
Töne bestehen aus Schwingungen und Schwingung ist Bewegung.
Deswegen erschließt sich die funktionale Methode über das Phänomen der Beweglichkeit auf vielerlei Sinnes- und Körperebenen.
Ausgangspunkt für den Anfängerunterricht sind große Körperbewegungen, immer in Verbindung mit Stimme, weil sich dadurch die Muskulatur des Atemapparates leicht erschließen und aktivieren lässt.
Sobald sich die Wahrnehmung des Schülers für seine Stimme verfeinert, wird er zunehmend für die feinen Schwingungsabläufe der inneren Kehlkopfmuskulatur sensibilisiert.Wie zum Beispiel für den Stimmlippenmuskel, (lat.musculus vocalis) der dem Sänger ein konkretes Stimmgefühl für Tonhöhe und Lautstärke gibt.
Die authentische Stimme
Der funktionale Klang ist ein Stimmklang frei von muskulären Verspannungen.
Er passt zu dem Menschen, der singt. Das bedeutet, dass der Gesang authentisch klingt, weil er nicht aufgesetzt ist. Die Stimme wird in Richtung ihrer physiologischen Grenzen trainiert.
Der gesunde Umgang mit der Gesangsstimme kräftigt das Stimmorgan.
Das persönliche Timbre eines Menschen wird in der Ausbildung der Stimme entwickelt und gefördert.